

Wer Hohenberg kennt, weiß: Hier grünt und blüht es im Frühling an allen Ecken. Man könnte die kleine Stadt fast als eine einzige Streuobstwiese bezeichnen. Doch wir wollen es jetzt mal genau wissen.
Wie viele Obstbäume gibt es im Stadtgebiet – und was für welche?
Wir laden alle Hohenbergerinnen und Hohenberger, Sommerhauerinnen und Sommerhauer, Neuhauserinnen und Neuhauser ein, sich an unserer großen Obstbaum-Karte zu beteiligen. Zeigt her Eure Bäume!
Jeder Baum erhält einen Pin. Tragt alles ein, was Ihr über ihn berichten könnt:
- Baumart
- Sorte
- Pflanzjahr
- Geschichte des Baums
- Foto
Die Daten müssen nicht unbedingt vollständig sein. Wenn man erst später herausfindet, was es für eine Sorte war oder sich plötzlich jemand doch an das Pflanzjahr erinnert – alles kann zu jeder Zeit vervollständigt werden. Es ist auch möglich, Fotos eines Baumes zu verschiedenen Jahreszeiten zu posten.
Unsere Karte soll wachsen, wie es die Bäume selber tun. Lasst uns also fleißig pinnen.
⚠️Bäume können nur am Eintragstag verschoben oder gelöscht werden.⚠️
Warum das so ist? Erklären wir hier:
👉 Zur interaktiven Obstbaumkarte

Das Gelbe Band – Pflücken erlaubt
Wer einen Obstbaum hat, den er selbst nicht abernten möchte, kann ihn mit einem gelben Band kennzeichnen. Das bedeutet: Pflücken erlaubt. Für alle. Ohne Nachfragen.
Bitte tragt diese Bäume auch in unsere Karte ein – so wissen auch Obstfreunde, wo sie willkommen sind, sich zu bedienen.
Obst teilen – nicht nur in Hohenberg
Es gibt Obstbäume, die zum Ernten freigegeben sind – nicht nur bei uns, sondern in ganz Deutschland. Auf einer öffentlichen Karte kann jeder sehen, wo man unterwegs naschen darf. Auch Bäume aus Hohenberg mit gelbem Band dürfen dort eingetragen werden.
Danke, dass Ihr mitmacht!
Jeder Eintrag auf unserer Karte zeigt: Hier kümmert sich jemand. Hier lebt etwas. Ob Apfelbaum vom Uropa oder Kirschbaum vom Baumarkt – jeder Baum zählt. Und Eure Geschichten dazu auch.
Danke, dass Ihr Eure Bäume mit uns allen teilt.
